Phase 2: Systematische Ideengenerierung mit TRIZ und
Ideenbewertung
Die ausgewählten Nutzeffekte mit dem größten Marktpotenzial
(Innovationslastenheft) werden in der Phase 2 in
die Innovationsaufgaben mit messbaren Zielen umgewandelt.
Für jede
Aufgabe werden mit Hilfe von TRIZ-Prinzipien
systematisch und zeitsparend neue Lösungsideen generiert. Es
folgt die Weiterentwicklung und Auswahl bester Ideen sowie
eine quantitative Bewertung von Umsetzungsideen nach ihrem
Kundennutzen, Realisierungsaufwand und Kosten. Diese
systematische und zeitsparende Arbeit resultiert in einer
Innovationspipeline mit 100...200 starken Ideen für kurz-,
mittel- und langfristiger Umsetzung und bildet eine
Grundlage für die nachfolgende Entwicklung von
Innovationskonzepten.
Phase 3: Entwicklung neuer Produktkonzepte
aus besten Ideen
In der Phase 3 erfolgt die Erstellung eines oder
mehrerer Innovationskonzepte durch die Auswahl von
bewerteten Ideen. In dieser Phase werden die entwickelten
Innovationskonzepte nach ihrem Kunden-Nutzwert objektiv
gegenübergestellt und anschließend mit den auf dem Markt
existierenden eigenen Lösungen oder ggf.
Wettbewerbsprodukten quantitativ verglichen. Die messbare
Steigerung des Gesamtnutzwertes eines Produkts gegenüber dem
besten verfügbaren Produkt ist das entscheidende Kriterium
für die Auswahl eines Innovationskonzeptes. Zu den
Aufgaben der Phase 3 gehören auch Optimierung und
Risikoanalyse ausgewählter Innovationskonzepte sowie
Definition von Maßnahmen zur Umsetzung und Positionierung
der Innovationskonzepte (Kundenkommunikation).
Weitere
Informationen anfordern...
|